Das Institut für räumliche Resilienz ist ein Verein, der sich aus 9 Gründungsmitgliedern zusammensetzt.
Im Hinblick auf den sich international abzeichnenden Wandel der Beziehung von Mensch und gebautem Raum müssen fundamental andere Ansätze zur Konzeption und Planung räumlicher Strukturen gefunden werden. Das „Institut für räumliche Resilienz“ dient der Erforschung, Verbreitung und Vermittlung von Methoden und Maßnahmen zur Entwicklung von resilienten Städten und Siedlungen. Kriterien dieser Resilienz sind unter anderem die Zukunftsfähigkeit, Widerstandsfähigkeit, Nachhaltigkeit, Gemeinschaftlichkeit, Inklusivität, Diversität und Gleichberechtigung.
Aufgabenbereiche sind zum einem die Kommunikation unserer Themen und Projekte nach außen über die gängigen Kanäle der Öffentlichkeitsarbeit und die Erstellung von Webseiteninhalten. Zum anderen können die Freiwilligen Aufgaben übernehmen rund um das Projekt „Forum Nossener Brücke“. Dabei sollen Konzepte zur Bespielung der Brachfläche als auch für den Aufbau eines aktiven Nachbarschaftstreff entwickelt werden und diese Maßnahmen in Form von Veranstaltungen organisiert und durchgeführt werden. Bei allen Aufgaben ist die Kommunikation und Vernetzung mit anderen Vereinen, Initiativen und Anwohnenden sowie eine gute Zusammenarbeit im Büroteam und mit weiteren Ehrenamtlichen unabdingbar.